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Tennental-Blog   28. Februar 2020

Faschingssause auf der Seidenstraße

Am vergangenen Freitag war es mal wieder soweit – die fünfte Jahreszeit wurde auch im Tennental ausgiebig gefeiert.

Wochen zuvor fand sich bereits unser Faschingskomitee zusammen. Zunächst wurde über das Thema beraten und in diesem Jahr gab es drei Wünsche: Arabien, Indien und Mittelalter. Da hat sich dann die Frage gestellt, wie und ob man das alles unter einen Hut bringen kann und so kam das Thema „im Mittelalter auf der Seidenstraße unterwegs durch Indien und Arabien“ zustande.

In diesem Stil wurde dann auch fleißig gebastelt, geklebt, gemalt, dekoriert. So sind wunderschöne große Mandalas entstanden, einige Pinatas, die mit Konfetti und Süßigkeiten gefüllt waren und natürlich, wie immer zu Fasching, jede Menge Hexentreppen.

Um 18:17 Uhr startete dann die große Sause im wunderbar geschmückten Gemeinschaftshaus. Es gab verschiedene Beiträge, so hat die Astholzwerkstatt „Mein Hut der hat drei Ecken“ zum Besten gegeben, die Pinatas wurden freigegeben und die tennentaler Trommelgruppe hat drei Stücke aufgeführt. Eines davon war selbst komponiert über die Werkstätten, aus denen die Trommler*innen zusammen kamen.

Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt – so gab es traditioneller Weise die leckeren Berliner aus der tennentaler Bäckerei und ganz im Stil des Faschingsthemas wurden noch Fladenbrote gefüllt mit Falafeln und Joghurtdip kredenzt.

Und was wäre eine Faschingsparty ohne Musik? Unsere DJane Leonie hat mit Musik aus fernen Ländern zum Tanzen und Schunkeln eingeladen.

Was bleibt uns zu sagen, außer „Das war ein Fest!“ und natürlich: Herzlichen Dank an alle fleißigen Helfer*innen, die vor und hinter der Bühne mitgemacht haben.