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Tennental-Blog   10. Januar 2020

Die zwölf heiligen Nächte oder was macht die Paprika im Tannenbaum?

In diesem Jahr kamen die Tennentaler*innen in den Genuss von allen Oberuferer Weihnachtsspielen und auch der Olaf Åsteson wurde wieder einstudiert und aufgeführt. 

Wenn im großen Saal an den Weihnachtsbäumen Äpfel, Paprika, Bananen und noch mehr hängen, wissen alle, dass die Zeit der heiligen Nächte nun kurz bevor steht und so setzte das Paradeisspiel den Auftakt für die Weihnachtszeit. 

Am heiligen Abend wurde im Raum der Stille das Christgeburtsspiel aufgeführt und nimmt die Zuschauer jedes Jahr aufs Neue mit in die Geschichte um die Geburt Jesus.

Die Kumpanei des Christgeburtsspiels war am Samstag vor Weihnachten im Saal der Fischermühle in Rosenfeld und hat dort das Spiel aufgeführt. Hier gibt es den Artikel des Schwarzwälder Boten dazu.

Das Traumlied des Olaf Åsteson wurde in diesem Jahr auch wieder von einigen Tennentalern über fünf Tage einstudiert und am Neujahrstag aufgeführt. In diesem Traumlied geht es um Olaf, der zwischen den Jahren in einen tiefen Traum fällt und eine Reise durch die Unterwelt und den göttlichen Makrokosmos durchlebt.

Den Abschluss der heiligen Nächte bildete das Dreikönigsspiel. In diesem dramatischen Stück wird die Geschichte der drei weisen Könige Caspar, Melchior und Balthasar auf dem Weg nach Bethlehem erzählt. 

Auch an  dieser Stelle möchten wir uns im Namen des Tennentals bei all den Spieler*innen, Sänger*innen, Dirigent*innen, Musiker*innen! Regisseur*innen und allen sichtbaren und unsichtbaren Helfer*innen bedanken! Es ist ein großes Geschenk für die gesamte Gemeinschaft, was durch Euer Engagement entsteht!