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Freiraum schaffen. Jetzt Zukunft spenden.

Geborgenheit und Selbstbestimmung

Das Thema Altwerden – und damit auch ein erhöhter Pflegebedarf – steht deutlich an, zudem gilt es, Lösungen für Tennentaler*innen mit sogenanntem herausforderndem Verhalten zu schaffen. Insbesondere Menschen aus dem Autismus-Spektrum, die oft mit sozialer Überforderung kämpfen, benötigen Rückzugsräume, Reizarmut und die Möglichkeit zu einer individuellen Tagesgestaltung. In unserem neuen Gebäude möchten wir für die beiden Zielgruppen noch bessere Bedingungen schaffen – und dies, ohne die Menschen zu separieren, sondern noch mehr Teilhabe zu ermöglichen.

Mittendrin

Mitten im Erdgeschoss wird es einen Gemeinschaftsbereich geben. Hier können künftig Musik-, Mal- und Vorlese-Angebote, Handarbeits-Abende und Tagungen des Dorfbeirats stattfinden. Und wir denken sogar noch weiter im Sinne der inversen Inklusion: Warum sollen hier nicht Seniorenangebote aus der Region stattfinden? Nicht nur die Architektur richtet sich ganz nach den Bedürfnissen der beiden Zielgruppen. Auch die Assistenzkonzepte leiten sich aus dem individuellen Bedarf der zukünftigen Bewohner*innen ab. Das erforderliche Know-how ist in der Mitarbeiterschaft bereits heute vorhanden und wird weiter aufgebaut.

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Infobroschüre

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